Nussmuse und Nusscremes erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Durch die zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten und die einzigartigen Geschmäcker, stellen Nussmuse die ideale Ergänzung zu verschiedenen Speisen dar. Weiterhin wird durch das breite Sortiment an Nussmusen für die notwendige Abwechslung gesorgt. In diesem Artikel möchten wir euch einen Überblick über die verschiedenen Nussmuse geben und die jeweiligen Besonderheiten näher vorstellen.
Bio Nussmuss – Allgemeines zu Nusscremes
Bei der Herstellung von Bio Nussmusen, werden Nüsse aus kontrolliert biologischen Anbau verwendet. Nach der Ernte werden sie bei Heißluft geröstet und schließlich zermahlen. Das Endprodukt stellt feinstes Mus dar, welches durch den Verzicht von jeglichen Zusatzstoffen ein angenehmes und natürliches Aroma aufweist. Die feine Konsistenz der Nussmuse ist dem in den Nüssen enthaltenem Öl zu verdanken, welches durch das Vermahlen freigesetzt wird. Dieses Nussöl kann sich auch nach längerer Lagerung an der Oberfläche absetzen. Dies stellt ein Anzeichen für die Naturbelassenheit der verwendeten Nüsse dar. Weiterhin Wissenswertes über Nussmuse:
- Nussmuse sind auch im geöffneten Zustand lange haltbar.
- Bei der Entnahme sollte möglichst ein sauberer Löffel verwendet werden.
- Sollte sich Öl abgesetzt haben, so sollte es erst kurz vor dem Verzehr wieder untergerührt werden.
- Die Aufbewahrung sollte bei Zimmertemperatur und lichtgeschützt erfolgen. Bei der Aufbewahrung im Kühlschrank wird die Konsistenz etwas fester.
Erdnussmus – International beliebt
Erdnussmuss gilt wohl als der Klassiker unter allen Nussmusen und findet in nahezu allen Regionen und Kulturen Verwendung. Vor allem als Zutat in asiatischen Gerichten kommt der pikante Geschmack richtig zur Geltung. Dadurch erhalten Soßen, Dips und Suppen ihr einzigartiges Aroma. Aber auch als simpler Brotaufstrich kann Erdnussmus verwendet werden. Neben den geschmacklichen Aspekten, kann Erdnussmus auch durch seine Inhaltsstoffe glänzen. So sind im Erdnussmus eine ganze Reihe an Mineralstoffen zu finden – darunter Kalium, Magnesium, Zink und Eisen. Darüber hinaus enthält es unterschiedliche Vitamine, wodurch Erdnussmus innerhalb einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährungsweise positioniert werden kann.
Mandelmus – Pures Mandelaroma
Mandelmus ist in verschiedenen Varianten zu finden, welche sich in der Verwendung von geschälten und ungeschälten Mandeln unterscheiden. So oder so weisen beide Varianten einen intensiven Mandelgeschmack auf sowie auch unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten. Mandelmus bietet die perfekte Grundlage für Mandelmilch: Dazu nimmt man einfach 1 EL Mandelmus und vermische es mit 20gr Ahornsirup oder der halben Menge an Rohrohrzucker. Schließlich wird dem ganzen 150-180ml warmes Wasser dazugegeben, verrührt und abgekühlt. Aber auch als Brotaufstrich – gerne auch in Verbindung mit Joghurt, Quark oder Fruchtaufstrichen – eignet sich Mandelmus ideal und schmeckt ganz besonders.
Sesammus (Tahin) – Ein außergewöhnlicher Genuss
Ein wahrer Geheimtipp ist Tahin – ein Mus aus gemahlenen Sesamsamen. Es hat seinen Ursprung in der arabischen, afrikanischen und indischen Küche, wo es ebenfalls als Tahina oder Tahini bekannst ist. Durch seinen leicht würzigen Geschmack eignet es sich ideal für die Zubereitung von pikanten Dressings, Soßen und weiteren spannenden Gerichten. Des Weiteren enthält Sesammus zahlreiche wichtige Nährstoffe, wie Kalzium, Magnesium, Zink, Eisen und Folsäure. Auf diese Weise lassen sich durch die Verwendung von Tahin nicht nur leckere und außergewöhnliche Gerichte zaubern, sondern es lässt sich ebenso ein Teil des täglichen Bedarfs an Mirkonährstoffen abdecken.
Haselnussmus – Ein Mus(s) für Nussliebhaber
Haselnussmus eignet sich ideal als Brotaufstrich und sorgt damit für einen süßlich-aromatischen Genuss. Weiterhin lassen sich durch die Zugabe von Haselnussmus zahlreiche Speisen verfeinern und mit einem nussigen Aroma versehen – wie z.B. Pfannkuchen, Milchshakes sowie Kuchen und andere Gebäcke. Außerdem erhalten Soßen und Dressings durch die Zugabe von Haselnussmus einen extravaganten Geschmack. Aber nicht nur der geschmackliche, sondern auch der gesundheitliche Aspekt von Haselnussmus ist nicht außer Acht zu lassen. So enthält Haselnussmus verschiedene B-Vitamine, wie auch Magnesium, Kalzium, Zink und Kupfer. Damit ist ein Genuss ohne schlechtes Gewissen möglich.
Cashewmus – Das edle Mus
Cashewmus weist einen eher milden Geschmack auf und eignet sich daher zum Abrunden von Soßen und anderen Gerichten mit einem milden Aroma. Aber auch als Basis für verschiedene Desserts eignet sich Cashewmus ideal. Selbstverständlich kann Cashewmus auch als Brotaufstrich verwendet werden, was vor allem bei Fans von Cashewkernen beliebt sein dürfte. Aber auch als Verfeinerung für dein Müsli, Porridge oder weitere Speisen kann Cashewmus verwendet werden. Weiterhin kannst Du durch die Verwendung von Cashewmus deine Kreativität ausleben und es in verschiedene Backrezepten verwenden.
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