Kokosnussöl gilt für viele als die neue Bio-Wunderwaffe. Dabei lässt sich das aus der Kokosnuss gewonnene Öl nicht nur zum Braten und Kochen verwenden, sondern findet zudem auch im Bereich der Kosmetik und der Medizin Verwendung. Vor allem beim Kokosnussöl in Bio-Qualität werden diese Vorteile spürbar und lassen ihre volle Wirkung entfalten, was ebenso durch eine Reihe von wissenschaftlichen Studien bestätigt wurde. Im Folgenden werden wir dir die 7 wichtigsten Fakten rund um Kokosnussöl zusammenfassen sowie den jeweiligen Nutzen vorstellen.
1. Kokosnussöl eignet sich ideal für die heiße Küche
Kokosöl ist aus unterschiedlichen Gründen für das Zubereiten von heißen Mahlzeiten ausgerichtet. Im Vergleich zu den meisten anderen Ölen, besitzt Kokosöl kaum ungesättigte Fettsäuren, welche sich beim Erhitzen zu den nicht ungefährlichen Transfettsäuren entwickeln können. Diese Transfettsäuren können sich in erster Linie negativ auf die eigenen Blutfettwerte auswirken und entstehen, sobald ein Öl seinen Rauchpunkt erreicht und schließlich verdampft. Da der Rauchpunkt von Kokosnussöl bei etwa 234°C liegt, ist es äußerst hitzebeständig und eignet sich somit hervorragend zum Braten, Backen und Frittieren. Des Weiteren erfolgt die Gewinnung von Kokosnussöl durch Kaltpressung bei einer Temperatur von knapp 38°C. Somit besteht auch bei der Produktion keine Möglichkeit der Bildung von Transfettsäuren, wie es beispielsweise bei der Herstellung von Margarine oder auch Erdnussbutter vorkommen kann. Damit lässt sich Kokosnussöl gefahrenlos und nahezu unbegrenzt in der heißen Küche verwenden.
2. Auch für die kalte Küche lässt sich Kokosöl hervorragend verwenden
Kokosöl eignet sich nicht nur bloß zum Braten oder Frittieren, sondern weist einige weitere Verwendungsmöglichkeiten in der Küche auf. Vor allem wenn du den frischen und exotischen Kokos-Geschmack gern hast, bietet es sich an, Kokosnussöl auch für weitere Gerichte zu benutzen. Dabei sind der Fantasie keinerlei Grenzen gesetzt. So lässt sich Kokosnussöl zum Verfeinern von Eiscreme und weiteren Süßspeisen verwenden. Aber auch durch die Hinzugabe von Kokosnussöl in Smoothies und Säften lassen sich die eigenen Kreationen aufpeppen. Auf diese Weise verleihst du deinen Nachspeisen ein besonderes Aroma. Weiterhin lassen sich mit Hilfe von Kokosnussöl köstliche Pralinen und andere Naschereien zaubern. Der relativ niedrige Schmelzpunkt von Kokosöl sorgt dafür, dass diese Leckereien direkt auf der Zunge zergehen.
3. Kokosnussöl kann beim Abnehmen helfen
Es klingt möglicherweise verwunderlich, wie ein bestimmtes Öl und die darin enthaltenen Fette einem dabei helfen können, Gewicht zu verlieren. Dabei ist es allerdings wichtig zu wissen, dass nicht jedes Fett gleich ist und die selbe Wirkung auf den menschlichen Körper hat. So enthält Kokosöl beispielsweise sogenannte mittelkettige Triglyceride, welche im Körper anders verarbeitet werden als andere Fette und dafür sorgen, dass der Körper mit Energie versorgt wird, ohne dass Fettdepots in den Zellen eingelagert werden. Dies führt weiterhin zu einer Ankurbelung des Stoffwechsels im Körper. In Verbindung mit ausreichend Bewegung führt dies wiederum zu einem erhöhten Kalorienverbrauch. Somit kann die Einnahme von Kokosnussöl einem bei der Gewichtabnahme unterstützten, sofern man sich weiterhin gesund und ausgewogen ernährt sowie regelmäßig Sport treibt. Diese Wirkung der Aufnahme von Kokosnussöl wurde in einigen unabhängigen Studien bestätigt, wie beispielsweise in der “Pukapuka-Studie”, welche von Dr. Ian A. Prior durchgeführt wurde.
4. Kokosnussöl sorgt für eine straffe und gesunde Haut
Immer wieder hört man, dass das Öl, welches aus der Kokosnuss gewonnen wird, nicht nur zum Verzehr geeignet sein soll. Neben den gesundheitlichen Vorteilen des Konsums von Kokosöl, bestehen noch weitere Verwendungsmöglichkeiten, bei denen sich zusätzliche Vorteile bemerkbar machen. So lässt sich Kokosöl unter anderem als Hautpflege verwenden und sorgt somit für eine straffe und gesunde Haut. Verantwortliche dafür ist die in dem Kokosnussöl enthaltene Laurinsäure, welche antibakteriell wirkt und somit auch als Schutz vor Hautkrankheiten verwendet werden kann. Auf diese Weise sorgt Kokosöl für eine gesunde Haut und lässt sich unter anderem gegen Unreinheiten, Cellulite und Herpes einsetzen. Aber auch als Badezusatz oder Massageöl findet Kokosöl Verwendung und hilft beispielsweise nach der Rasur, der gereizten Haut sich zu entspannen. Somit kann es auch als Ersatz für eine Feuchtigkeitscreme verwendet werden.
5. Kokosnussfett eignet sich sehr gut als Haarkur und hilft gegen trockene Kopfhaut
Haare und Kopfhaut sind zu jeder Jahreszeit verschiedenen Herausforderungen ausgesetzt und stehen somit quasi dauerhaft unter einer gewissen Belastung. Hinzu kommen Styling-Produkte und weitere Behandlungen, welches das Haar zusätzlich schädigen können. Dies folgt wiederum zu brüchigen und trockenen Haaren sowie zu gereizter Kopfhaut. Daher ist es besonders wichtig, seine Haare wie auch seine Kopfhaut regelmäßig zu pflegen und vor weiteren Einflüssen zu schützen. Auch hierbei kann Kokosnussöl als ideale Unterstützung verwendet werden. Durch die zahlreichen Mineralien und Vitamine, welche sich in den Inhaltsstoffen des Kokosöls befinden, pflegt es die Kopfhaut und sorgt für gesunde und glänzende Haare. Auch bei fettiger oder trockener Kopfhaut empfiehlt sich die Anwenung von Kokosnussöl, da es regulierend wirkt und darüberhinaus auch das Haarwachstum anregen kann. Bevor du also zu kostspieligen und dazu noch chemischen Produkten greifst, empfiehlt sich die Anwendung von natürlichen Mitteln, in Form von Bio-Kokosnussöl.
6. Auch Haustiere profitieren von der Verwendung von Kokosöl
Häufig hörst du den Satz “Was für Menschen gut ist, kann für Hund und Katze nicht schlecht sein.” Zumindest bei der Anwendung von Kokosöl trifft diese Aussage zu. So kann Kokosnussöl auf unterschiedliche Weise bei deinem Hund oder deiner Katze angewendet werden: Zur Versorgung von gereizten Haustellen, bei der Fellpflege oder auch als Zeckenschutz empfiehlt sich die Anwendung von Kokosnussöl. So konnte nämlich herausgefunden werden, dass der Geruch der Laurinsäure, welche im Kokosnussöl enthalten ist, abstoßend auf Zecken wirkt. Sollte also bei deinem Haustier das Risiko eines Zeckenbisses bestehen, so empfiehlt sich die Anwendung von Kokosnussöl, welches die Zecken fern hält uns zudem noch für einen frischen und angenehmen Duft sorgt. Übrigens kann auch beim Menschen Kokosnussöl als natürlicher Zeckenschutz zum Einsatz kommen.
7. Kokosnussöl entfaltet seine volle Wirkung erst in Bio-Qualität
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen herkömmlichen Kokosöl und dem in Bio-Qualität? Dies ist eine berechtigte Frage, deren Antwort allerdings auch auf der Hand liegt. Der hauptsächliche Unterschied liegt einmal in der naturschonenden Methode der Produktion bzw. des Anbaus der Kokosnüsse. Weiterhin wird auf den Einsatz von Gentechnik, Mineraldünger sowie der meisten Pflanzenschutzmittel verzichtet. Ebenfalls werden dem Produkt keinerlei Geschmacksverstärker sowie künstliche Farbstoffe und Aromen hinzugegeben. Auf diese Weise bleibt das Produkt weitesgehend naturbelassen und enthält den natürlichen Umfang an Vitaminen, Mineralien und weiteren Stoffen, die für den gesundheitlichen Aspekt des Kokosnussöls verantwortlich sind. Sollte es dir also wichtig sein, ein möglichst naturbelassenes Produkt zu verwenden und die bestmöglichste Wirkung zu erreichen, dann solltest du definitiv zum Produkt in Bio-Qualität greifen. Auch in unserem Shop bieten wir Kokosnussöl in Bio-Qualität an.